"Wenn noch zu beweisen war, dass selbst beim genussvollen Spiel mit Alliterationen Bilder und Geschichten entstehen, dann wird es hier bewiesen. Nebst der schönen, selten so bunt wahrgenommenen Tatsache, wie reich die deutsche Sprache ist. Und wie schön man damit spielen kann. [...] Halina Kirschner zeichnet nicht nur irgendwelche Vignetten, sie setzt die skurrilen Gestalten aus Neniks Texten ins Bild, dass der Leser staunt. [...] Ein Buch für alle, die sich vom platten Sprachmulch des Tages erholen möchten. Mit oder ohne Publikum. Nichts für Trauerklöße, es sei denn, sie brauchen mal wieder eine Familienpackung Aufmunterung. Hier ist sie."

 

 Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung vom 09.04.2013

 

 

"Eine besondere Perle für alle Liebhaber der deutschen Sprache."

 

glasperlenspiel13-blog zum Indie-Book-Day am 22.03.2014

 

 

"Frech, frisch, frei filettiert Francis Festgefahrenes, forscht fröhlich Fremdartiges, findet Fantastisches, formuliert Famoses, flicht Fiktives, füttert funktionierenden Festplatten fröhlich Fertiges, frönt Freidenkertum, fördert folglich Faktor 'Fun' fortlaufend!

Genial Grenzen gängigem Geschriebenem getrotzt, gewinnt Gezeigtes Gedrucktes gut gnadenlos gegen grandios gescheitertes, gewöhnliches Grau." 

 

Chris Popp auf booknerds.de vom 07. Mai 2013

 

 

"Eine einwandfreie Empfehlung, echt!"

 

Bettina Schnerr-Laube auf lovelybooks.de vom 24. Juni 2013

 

 

"Gemeinsam mit den Zeichnungen von Halina Kirschner ist ein überraschendes Buch entstanden. Jeder der Extravagantes liebt und Herausforderungen beim Lesen schätzt, ist bei Francis Nenik an der richtigen Adresse."

 

 Die schreibende Chilischote (Blog) vom 27.11.2013

 

 

"Hier zeigt sich Nenik als Virtuose der Alliteration."

 

 Olaf Schmidt im Kreuzer-Leipzig, 04/2013

 

"Dieses Büchlein ist zwar eher dünn, aber dennoch nichts, was man schnell nebenher verschlingt. [...] denn was leicht klingt – eine Geschichte zu schreiben, in der sämtliche worte mit demselben Buchstaben beginnen, entpuppt sich schnell als interessante Herausforderung. Das ist dem Buch nicht abträglich, ganz im Gegenteil, sondern höchstgradig amüsant und unterhaltsam. Dadurch, dass man sich abseits der gewohnten Sprache bewegt, gibt es in jedem Satz etwas neues zu entdecken..."

 

fantasebooks.de vom 02.12.2013

 

"Francis Nenik, der Bruder Grimm der Postmoderne, hat ein ganzes Buch mit Alliterationen veröffentlicht. Ein Buch, das vermutlich den besten Buchtitel der letzten zwei Jahre hat (sieht man mal von Raul Werno’s 'Elektroluchs' ab, der außer konkurrenz steht). [...] Das Buch versammelt Gedichte, Quasigedichte, Kurzgeschichten, Szenen, Cuts, Fußnoten, etc. Jeder Text steht unter dem Schutzmantel eines anderen Anfangsbuchstabens. So läuft das... von A bis Z."

 

 Joshua Groß in persona non grata vom 02.04.2013

 

"Hier haben wir es mit einem Meisterwerk zu tun!!! Sprache und 'Form' sind einfach der Kracher! Hier wird jede der kleinen 'Buchstabengeschichten' mit gelungenen Zeichnungen unterstützt. Wirklich ein richtiges 'Leseerlebnis'."

 

leseleidenschaft.de vom 19.12.2013